paul bradley “cede “

paul bradley “cede “nach der "construct" die zweite veröffentlichung auf waterscape. paul bradley, mir zuletzt durch seinen harmonisch schimmernden beitrag zur "i, mute hummings" aufgefallen, liefert mit "cede" einen 20-minüter im gitarren-drone-soundkosmos ab, der auf seine art ganz hervorragend dem verwischt / konkretem coverbild entspricht.

Weiterlesen

The Hoosiers: Die großen „bumfiends“ über Selbstreinigung und Newcomer ohne Profil

The HoosierMan nehme einen recht kurz geratenen Ben-Stiller-Lookalike, einen Schnurrbartträger und einen hm... Schweden und man hat: nein, nicht die Besetzung eines „Revenge of the Nerds"-Sequels, sondern einen der nettesten, lustigsten, schrägsten und frischesten Pop-Importe aus der Indie-Export-Nation Nummer Eins, dem Vereinigten Königreich.
The Hoosiers waren vor kurzem auf Stippvisite in deutschen Landen, um ihr Debütalbum „The Trick to Life" vorzustellen, das hiesige Hörerschaft ab Ende 2008 legal als Hardware erstehen kann.
Computer- und Playstationjunkies mögen sich schon gefragt haben, von wem der comicbunte Headlinersong auf dem neuen FIFA 08 Game von EA Sports sein mag. Eben von diesem britisch-schwedischen Triumvirat, namentlich Irwin Sparkes, Alphonso Sharlando und Martin Skarendahl.
Ich hatte die Möglichkeit mich mit 2/3 der Band über Popos, Spiderman und die Backstreet Boys zu unterhalten.

Weiterlesen

mirko uhlig + dronaement “farewell fields“


wo ist der dr...der dr..., der 3. teil                                                                                                                                      mirko uhlig + dronaement “farewell fields“
       
Weiterlesen

Björn Dixgård: Ein Tagträumer allein unterwegs

Björn DixgardEs regnet in Strömen und Mr. Rockstar lässt auf sich warten. Doch was man immer öfter über die Jungs des schwedischen Erfolgsrockquintetts Mando Diao liest, nämlich, dass sie gar nicht so arrogant und überheblich sein sollen, wie es die großspurigen Äußerungen am Anfang ihrer Karriere haben erscheinen lassen, stellt sich nach halbstündiger Wartezeit als absolut wahr heraus. Gerade erst angekommen steht Björn Dixgård sofort für ein Gespräch zur Verfügung. Auch sein Habitus hat nichts Selbstherrliches an sich, ganz im Gegenteil wirkt er wie der allseits bekannte „nette Junge von nebenan" und vielleicht eher etwas verloren, so ganz ohne seine Kumpels. Wie ist es denn so ohne die Band? „Es ist ganz anders. Ich muss mich um sehr viele Sachen kümmern, die ich gerne mal vergesse, weil es sonst immer jemand anderen gibt, der sie erledigen kann und wir uns gegenseitig helfen.

Weiterlesen