Erykah Badu - New Amerykah Part One (4th world war) (2008 Motown Universal)

Erykah Badu könnte aufgrund ihrer musikalischen, gesanglichen und optischen Qualitäten in ähnlichen Gefilden agierende Kolleginnen wie Alicia Keys und Rihanna locker in den Schatten stellen. Ist aber nicht ihr Begehr. Badu stellt offensichtlich andere Ansprüche an sich selbst und ihre Kundschaft. Wer das bei den bisherigen Alben der Amerikanerin noch nicht erkannt hat, hat die Chance, der schönen Erikas vierten Studiostreich als endgültigen Wink mit dem Zaunpfahl zu erkennen. New Amerykah ist ein Werk der Verneinung.

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om "pilgrimage"

omletztes studio-album in dieser besetzung mit open-space-drummer chris hakius.

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Mark Medlock Madness - Videotipp März

Zu Zeiten, in denen der Bohlen-Comicfilm im TV läuft und in denen Deutschland sich erneut auf die Suche nach dem Superstar macht, kann man ja mal schauen, was denn danach kommt... Was zum Beispiel ist denn eigentlich geworden aus Mark Medlock, dem in der Birne gebammsten Vorjahressieger, den man höchstens noch aus der Eins Live-Serie "Superbobbelsche - Bekenntnisse eines Superstars" kennt? Der hat doch tatsächlich eine ganze Platte betitelt "Dreamcatcher" mit Bohlen gemacht und die Zusammenarbeit wurde auch noch videotechnisch dokumentiert. Was soll ich sagen? Es ist ein Traum. Meer, Sonnenuntergang, leichte Brise, Kiter, Pferde, Harley, und leicht (be)greifbare Texte aus dem Leben gegriffen - alles dabei... Schööön... Da lohnt sich doch die ganze Plackerei!

Aber seht selbst, all ihr Romantiker oder solche, die es werden wollen...

jesu "lifeline"

die offene g-saite als konstante.                                                       jesu
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Last Chance - Charts 03/08

Last Chance, den März musikalisch abzurunden: mit den Platten des Monats aus dem gleichnamigen Hause am Königswall. Die Top 10 von Nick Cave bis zur  neuen Compilation von Kitsune.

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Mauracher - Loving Custodians (2008 Universal)


Mauracher - Rosary Girls 
Anders als es der Name (Hubert) Mauracher vermuten lässt, klingt die Musik der österreichischen Band gar nicht nach Provinz (Tirol) oder altbackend. Nein, in den besten Momenten klingt „Loving Custodians“ nach großem Alternativ-Pop, der ganz nah an Bands wie Garbage heranreicht.

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