Was soll man eigentlich von einer Platte halten, die mit folgendem Reim beginnt: "I've nothing to give, I've nothing to hide, all I want now is you to lay down by my side"?
Das klingt so bedeutungsschwanger, dass es da wohl jemand ganz besonders nötig hat.
Beim Genre „Singer-Songwriter" passiert es schnell, dass die Musik gegenüber den Texten abfällt und so zu langweilen beginnt. Die schlichte Instrumentierung beschleunigt dieses Gefühl oftmals noch. Bei „The Layer" von Birthmark, dem ersten Solo-Album von Nate Kinsella (Joan of Arc, Make Believe), ist dies zum Glück nicht so.
2CD, 2006/11/18, live at earthdom, tokyo. hier haut erwartungsgemäß schon mal die verpackung aufs auge: die southernlord version als aufklapp-lp-style-cover mit namenszug als stanzung, porträtbedruckten innentaschen und natürlich aus metallzäher pappe (japan version mit definitiv anderem artwork, details derzeit unknown).
So, allen unter euch, die noch nach einer Möglichkeit suchen, den Winter-Weihnachtsspeck loszuwerden, möchte ich wärmstens folgendes professionelles Trainingsvideo empfehlen, das allerdings sowohl motorisch als auch koordinativ hohe Anforderungen an den Übenden stellt...
Man braucht nur ein Laufband, gute Musik und guten Mut!
Aber keine Angst, wahrscheinlich verbraucht beim Schauen schon die unbändige Freude, der fast unvermeidliche Lachkrampf oder was auch immer schon eine ordentliche Portion Kalorien. Vielleicht bekommt ihr auch Lust auf einen ausgedehnten Klamotteneinkaufsbummel aufgrund der geschmackvollen modischen Anregungen, die OK Go hier geben...
charles curtis, slowdive reduziert ("dagger"!), will oldham, ggf. auch noch nick drake (revisited).........
"mutter, die band, die mit inbrunst die hallen leerspielt" (so oder ähnlich vor gar nicht so langer zeit von till kniola in auf abwegen charakterisiert).