In eigener Sache

Liebe Veranstalter, Clubbetreiber, DJs, Bands, Künstler und Sonstige! 
Bisher konnten wir bei Unruhr nicht alle Eure Veranstaltungshinweise und Tipps berücksichtigen. Zu oft mussten wir aus Zeitmangel einige gute und spannende Veranstaltungen zähneknirschend unbearbeitet lassen. Das soll sich jetzt ändern: Ab sofort könnt Ihr hier eure Termine selbst und direkt eingeben und der mehrtausendfachen, klugen Leserschaft von Unruhr darbieten.

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Redaktionspoll 2006

ImageHier sind sie, die Lieder vom Vorbeisein 2006.
Es ist vorbei, künden sie und münden ins kommende Gewesene, das Zukunft ist. Vorübergehend ist zwar alles irgendwann vorbei. Manches jedoch bleibt.



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No More - Remake / Remodel (2006 Roof Music)

No More - Remake/RemodelEs gibt Lieder, die verlieren ihre Relevanz nie. "Suicide Commando" von No More ist so ein Lied, das auch 25 Jahre nach dem erstmaligen Erscheinen noch immer in den Clubs dieser Welt läuft und das szeneübergreifend. Das neue Doppelalbum „Remake / Remodel“ zeigt in gleichen Teilen die Vergangenheit und Gegenwart der Kieler Band No More.

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ITCHY POOPZKID und DIE HAPPY versetzen die Zeche in Farb- und Tonrausch

Dani und Sibbi in AktionEs war ein Konzert, das man so schnell nicht wieder vergisst: die gefeierte Punkrock-Band aus Eislingen an der Fils mit dem Namen, den man auch nicht mehr vergisst: ITCHY POOPZKID, und zwar als Support für die zweifelsohne beste Rock-Combo Deutschlands mit Powerfrau Marta am Mikrofon, DIE HAPPY. Diese beiden Bands haben es tatsächlich geschafft, letztendlich das gesamte Zechenpublikum zum Singen, Pogen, Springen, kurzum die Zeche zum Kochen zu bringen und damit ein absolutes Konzerthighlight am Jahresende kurz vor Ende ihrer gemeinsamen Tour hinzulegen.

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Fat Freddy's Drop - Live at the Matterhorn (2006 Kartel)

Eine Pop-Platte Lebend am Matterhorn zu nennen birgt Gefahren, weil die assoziative Bindung an Luis Trenker enorm ist. Es hat jedoch einen Grund, dass Fat Freddy's Drop es trotzdem tun. Denn das Matterhorn ist nicht nur Schweizer Wahrzeichen, sondern auch Gefühlsduselei zweier emigrierter Eidgenossen, die in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts einen Club auf Cuba Street in Wellington, Neuseeland gründeten. Dort spielten im März 2001 die Freddies und zeichneten ihre allererste Tonkonserve auf, die sich  - für neuseeländische Verhältnisse sagenhafte - 11.000mal verkaufte. Angeblich ohne jeglichen Promotionfirlefanz. Huihuihui. Das sind Lorbeeren.

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