willkommen in der wunderbaren welt der äthero-zerr-wolkenkissen?
loveliescrushing?
belong?
my bloody valentine?
dirk serries „microphonics XIV“
da war die debüt-LP + bei vielen sicher die frage: wird das jetzt so eine VÖ-frequenz geben, wie mit seinem anderen (oder besser: einem seiner anderen) projekt(e): fear falls burning.
Syd Matters - Brotherocean
"Brotherocean" bietet Lagerfeuerromantik für Hochschulabsolventen. Oder höre ich gar Walther von der Vogelweide?
Drunken C - Dreamville
Cécile Raynaud Songwriterin, Sängerin, Instrumentalistin und Produzentin von Drunken C ist Verfechterin der reinen Lehre: "Dreamville" klingt nach den tiefsten 80er Jahren, nach dunklen Kellern, Wave-Tristesse, Wut, Depression und DIY-Enthusiasmus. Was Sonic Youth, Lydia Lunch oder Swans können, kann ich auch - die Welt ist böse und kaputt, da will man nicht nachstehen.
Rapido de Noir - Broken
Das französische Post-Punk Netlabel Zorch Factory Records (u.a. Crimson Muddle, Radio Unruhr RU#5) lässt mit gleich zwei bemerkenswerte Veröffentlichungen aufhorchen: Drunken C und Rapido de Noir. Auf "Broken" von Rapido de Noir trifft New Wave auf die Post-Punk-Poppigkeit von Neo-Bands wie Bloc Party. Dinner at the Thompson's - Off the grid
Was heutzutage gemeinhin als Club bezeichnet wird, hieß irgendwann früher mal Beatschuppen. Egal, DATT könnte da und dort laufen.