„thomas müntzer“ (ja, mit umlaut) und „leonora christine“.
petrels „all things in common“
„thomas müntzer“ (ja, mit umlaut) und „leonora christine“.
„thomas müntzer“ (ja, mit umlaut) und „leonora christine“.
phantastische 10“ ep. und das nicht, weil man (n + frau) dann „highwaymen in midnight masks“ doppelt haben (denn das album „winter lady“ haben sie ja ohnehin, und da ist dieses stück schon enthalten), sondern wegen „forbidden love“ und „i have my heart“.
die wiederveröffentlichung der ersten vö von oliver barrett unter dem projektnamen petrels braucht eigentlich nur eine empfehlung: hört selbst.
northaunt aka hærleif langå gehört nicht zu denen, deren output unübersehbare (und wenn auch nur auf dem ersten blick unübersehbare) dimensionen besitzt; in bezug auf die fertigstellung neuer tracks scheint er eine ähnliche ruhe zu besitzen wie die, die seinem „northern ambient“ zugrunde liegt. wenn ein solcher künstler dann ein neues projekt anlegt, das (gefühlt) in ähnlichen bahnen läuft, stellt sich schon die frage: wo sind die abgrenzungen? was ist hier anders?
split / collaboration (= alle machen fast überall mit, die stücke sind kompositorisch und atmosphärisch aber sehr klar unterschieden).
postrock international, station usa; dieses mal.