uKanDanZ kommen aus äthiopien und das prägt vor allen den gesang, keine frage; durch die sprache, aber auch durch die mikromodulationen in der melodieführung.
scott walker + sunn o))) „soused“
(auch wenn dieses album schon etwas länger auf dem markt ist hier eine weitere meinung; nicht unbedingt weil es ohne diese gar nicht geht, mehr weil „soused" möglicherweise gerade die ansprechen könnte, die sunn o))) schon nicht mehr beachtenswert finden. möglicherweise aber auch, dann leider, erst recht nicht.)
piiptsjilling „molkedrippen“
die band mit dem für nicht-niederländer unaussprechlichen namen um das brüderpaar mit den x-projekten. plus der verwendung der friesischen sprache. mit an bord, als gründungsmitglied, rutger zuyderveld aka machinefabriek.
zinnschauer „hunger stille“
zinnschauer, das 1 (+2) projekt aus (im kern) akustikgitarre und (deutschsprachigen) gesang ist erstmal -beim ersten hören- sehr anders, ungewohnt.
Trovaci - Aprililili
Selbstverständlich arbeiten sich Trovači auch wieder an der Kanzlerin ab.
dikeman / serries / verbruggen „live at le vecteur“
seitdem dirk serries sein „new wave of jazz" label ins leben gerufen hat, sind einige der vös dort möglicherweise eine echte überraschung für die, die durch seine verschiedenen soloprojekte dorthin geführt wurden.
...und der furiose saxophon / drum auftakt von „unity" bei einigen dieser dann vielleicht eine neue erfahrung der ..."dritten art"...