growing “all the way“

growing “all the way“ich habe es schon letztens gesagt, ich unterstreiche noch mal: spiel das hier wem auch immer vor (hauptsache, er/sie kennt growing nicht) und frage mal, mit welchen instrumenten hier gearbeitet wird.

o.k.: so ein bisschen was gitarriges (für den/die erfahrene[n] hörer[in]) hat so mancher sound immer noch (mal sehen, ob growing das in den nächsten jahren hinkriegen, diesen letzten rest auch noch auszutreiben), aber grösstenteils herrscht hier eine skurrile weirdness, die auch noch geradezu direkt in richtung tanzfläche zielt (k.e.i.n. witz, das). das die beiden jungs genau das ja mittlerweile auf der bühne tun, wen wundert es noch... experimental-party-musik, auch sofatechnisch möglich; mit einem gespühr für melodiechen, genau so verstrahlt wie die sounds used around.
dazu passt natürlich auch das collagen-schnipsel-handmal-cover wieder ganz ausgezeichnet, grosses-grafik-tennis innen wie außen, auf lp-hülle und digipack; bestes beispiel für „gute ideen müssen nicht viel arbeit in der umsetzung machen" (und auch für:"die richtige stelle spüren, wo man mit optimieren aufhört, bevor sich der spirit verflüchtigt hat"). perfekt.

und vor allem an der richtigen stelle kaufen: im unruhr-popkulturshop.

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schöne grüsse
n


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