Das kenn' wir, da machen wir es uns doch mal einfach.
Denn neun der elf Tracks von "Asphalt" hat Maxim bereits scheibchenweise innerhalb des letzten Jahres veröffentlicht. Und unruhr hat es begleitet. Mit folgenden Worten...
Weg entwickelt vom Reggae und textlich gereift, so dass ältere Songs wie "Irgendwas mit A" oder "Eure gute Laune" wie Primanerlyrik wirken...Der neue Output und die Entwicklung, die sich damit vollzieht, erinnert ein wenig an Clueso...Klingt alles haus- und handgemacht und so erlaubt sich "Schüsse in die Luft" eine Leadgitarre in Retromanier... Maxim traut sich sogar, "Immer wenn ich pleite bin" als Duett mit Jaqee einzusingen, obwohl man doch weiß, dass die Frau mit ihrem außergewöhnlichen Organ jeden unter den Tisch singen kann...Und bestätigt, dass der alte Maxim angezählt ist. Es zeigt sich...wieder einmal, dass Liebeskummer noch immer große Werke der Rockgeschichte hervor bringen kann...Der Rheinländer hat nun endgültig und unwiderbringlich (?) das musikalische Lager gewechselt...Mit einer Träne im Knopfloch muss selbst der Reggae geschulte Zuhörer zugeben: Es hat sich gelohnt.
Noch mal alles? Bitte schön: Maxim - Erstens. / Maxim - Zweitens.. / Maxim - Drittens...
Erscheinung: 2011 (23.09.)
Label: Rootdown Records
www.maximmusic.de
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