gleich die ersten töne des orgel ostinatos von „void and devotion“ greifen zu und ein losreißen gelingt erst am ende der rund 24 minuten dieser 3-track ep (45 upm).
barn owl „shadowland“
gleich die ersten töne des orgel ostinatos von „void and devotion“ greifen zu und ein losreißen gelingt erst am ende der rund 24 minuten dieser 3-track ep (45 upm).
Jeder, der mal lange Raumfahrten unternahm, wird sich erinnert fühlen.
ab in die top 5...
trio um aidan baker (nadja, whisper room, arc), nathan amundson (aka rivulets), und mat sweet (aka boduf songs). ...und es ist nicht so, wie vielleicht zu erwarten, wie z.b.
Nach ihrer ersten Kollaboration "Sanddorn", eine 7", nun eine 12". Ein Musiker mehr analog, einer mehr digital, soweit so gut. Hat bei der "Sanddorn" auch geklappt. Der Unterschied ist, das sich analog und digital nicht mehr genau unterscheiden lassen. Das gibt Raum sich einzulassen. Keine Beschäftigung mit "wer macht was". (Höre mir gerade nochmal die "Sanddorn" an und bestätige mich).
das versprechen von noise: ...und dann doch völlig jenseits davon.