wofür diese, wenn 5 der 6 stücke schon auf der archivecd waren? ausser aus regionalen gründen? und, noch schlimmer: „the felon wind“ ist sogar 2x drauf.
gründe?
wie wär es denn hiermit: sound: hört #4, „land of some other order“ und ihr versteht, warum dylan carson für seine derzeitige doom-americana telecaster (über einen twin reverb II) spielt: so einen scharfen clean-sound (der genauso genommen so clean nicht ist, aus der klarheit direkt in die rückkopplung steigt aber das ohne zu zerren), mit dieser nageligen direktheit, perfekt aufgenommen; hier 2006 in wien.
oder hiermit: instrumente: steve moore’s posaune, wie im live-konzert vom 08.02.2006 in köln (zusammen mit sunn o)))), hier perfekt zu hören und auch mal schön krank wie am beginn der #3, „the felon wind“ (paris).
oder hiermit: besetzung. mit dylan carson wie benannt, adrienne davis am schlagzeug, steve moore posaune und wurlitzer electric piano, jonas haskins am fender bass VI, don mcgreevy am bass (3 stücke lang) und greg anderson (sunn o)))) am moog taurus auf 2 tracks.
oder, ganz einfach, zusammenspiel: langsam ist ja so einfach nicht, bei den vorliegenden aufnahmen war alles gut, mindestens.
schöne grüsse
n
ps: zwar nur jewel-case, aber schöne live-bilder und titel seldon hunt. alles im erdfarbentiefbraun… geht so durch…