Gott verpasst? LEE SCRATCH PERRY in Dortmund 03/12/05

Do you like my cap?Früher Sonntag Morgen, kurz nach eins Dortmunder Nordstadtortszeit. The Master of Reggae, the Master of Dub and in fact the Master of the Universe zeigt sich dem Ruhrgebiet. Einen Pappteller voller entzündeter Teelichter in der hoch erhobenen rechten Hand vor sich her tragend, in der linken das wie üblich mit Gold- und Silbertand dekorierte Mikro.

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Reggae - Links

Auch im Internet ist Reggae sehr stark vertreten. Es gibt eine Reihe guter E-Mags zum Thema Reggae. Stellvertretend sollen hier einige genannt werden. Diese Seiten bieten alle umfangreiches Material zu Konzerten, Tonträgern, Radiostationen undundund.

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Reggae - Disco-/Bibliographie

Der Ausstoß an Musik auf Jamaica ist derartig groß, dass es oft schwerfällt, den Überblick zu behalten und jederzeit auf Ballhöhe zu bleiben. Deshalb wird im Folgenden gar nicht versucht, Vollständigkeit vorzutäuschen. Es handelt sich um eine völlig subjektive Auswahl von Reggae-Alben.

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Reggae - Rastafari

Die Rastafari-Bewegung auf Jamaica ist in unserer Wahrnehmung häufig untrennbar mir dem Reggae verquickt. Dabei ist Reggae nur eine - wenngleich wohl auch die bekannteste - Ausdrucksform der Rasta-Philosophie. Nicht jeder Rastaman macht Reggae, genauso wenig wie jeder, der Reggae macht, Rasta ist.

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Reggae - Dub, Deejays und Dub Poetry

Dub gehört fraglos zu den spannendsten und einfallsreichsten Stilrichtungen nicht nur des Reggae, sondern der gesamten Popmusik. Alles begann Ende der 1960er Jahre, als die Mehrspurtechnik auf Jamaika Fuß fasste. Zunächst waren es einfache 2-Spur-Aufnahmegeräte, die eine getrennte Aufnahme von Musik und Gesang erlaubten. Schnell wurde es auf 4 Spuren erweitert. Dadurch wurde die Aufnahme in mehrere Teile gesplittet.

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Reggae - Sound Systems und Produzenten

Die sogenannten Sound Systems sind bis heute der Sockel der jamaikanischen Musikindustrie. In den 1950er Jahren, als die ersten Sound Systems entstanden, handelte es sich zunächst um einen Plattenspieler, einen Verstärker, mächtige Boxen und ein Mikrofon für den Sound Man. Alles auf der Ladefläche eines LKWs. Eine mobile Diskothek.

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