Emil Bulls: "...da war's dann so eine Befreiung diese Verstärker aufzustellen, wieder aufzudrehen!"

Emil BullsMan nehme: ein Arbeitstier, einen Ästheten, den personifizierten Hunger, einen Starkoch und einen Rhythmusgott. Und was kommt dabei heraus? Emil Bulls! Wie das sein kann, wie man als Musiker an einen Sprinterrücken oder auf den schwarzen Pfad (insbesondere als Albumtitel) kommen kann, das erzählten die erfrischend entspannten Fab (Drums) und James (Bass) – und als spontaner Gastsprecher Sänger Christoph – zum Auftakt ihrer Tour zum neuen Album "Black Path" (siehe auch Review) in den farbenfrohen Backstage-Katakomben der Bochumer Matrix.

 

Eine wahrscheinlich häufigst gestellte Frage vorweg: woher kommt euer Name?
James
(lachend): Na ja, die Frage ist immer bisschen schwierig zu beantworten, weil wir sie immer anders beantworten.

Das hab ich auch schon öfter gehört…
James: Saisonbedingt haben wir da ein paar Ideen gehabt. Wir hatten den ersten Auftritt schon ausgemacht und brauchten irgendwie n Namen weil auf die Plakate irgendwas geschrieben werden musste und saßen dann vorm Fernseher und haben gesagt: 'Das nächste was jetzt kommt, danach benennen wir uns.' Das war was für Kids, mehr oder weniger n bisschen sozial angehaucht und die Clique, die in der Serie beschrieben wurde, hieß Emil Bulls. Ich sag eigentlich immer gern, dass es egal ist wie man heißt.

Bei uns in Dortmund gibt’s die Borussen Bulls, ihr könnt euch vorstellen, was das für ein Verein ist? (Gelächter, Zustimmung) Habt ihr was mit Fußball am Hut?
Fab: Teils, teils…
James: Du hast jetzt genau die zwei erwischt, die nicht so viel mit Fußball zu tun haben. Der Rest ist schon ganz fußballbegeistert.
Fab
(gespielt vorsichtig): Wir kommen ja auch aus München…
James: Da ist man doch sehr gern fußballbegeistert.
Fab: Da lohnt sich das doch.

Gerade wenn man ans letzte Wochenende denkt. Habt ihr's gesehn?
Beide: Ja, wir ham's gesehn.
James: das war sozusagen direkt vorm Gig, der Abpfiff kam…
Fab: …und wir sind auf die Bühne gegangen.

Wo wart ihr da gerade?
James: In St. Peter, Schrägstrich, Limberg, das ist bei Linz.
Fab: Aber den Österreichern, ich glaube denen ist das egal, die kümmert das nicht, ob wir da mit den Bayern gewonnen haben oder nich. Unser Gitarrist trainiert in München aber sogar seinen Lokalverein. Also der ist da schon mehr dabei.
James: Wir ham auch einen Dortmund-Fan in der Band.
Fab: Ja.

Aber ihr sagt nicht, wer es ist? (Gelächter)
James
(lachend): Ich weiß nich…
Fab: Man munkelt…

Kommen wir mal zu der Musik. Könnt ihr was erzählen zu der Diskographie der Emil Bulls?
Fab: Ja, also die ersten zwei muss der Herr Richardson machen…

Da warst du noch nicht dabei?
Fab: Ganz genau, ich bin erst seit 2003 dabei.
James: Also fangen wir mal an bei der ersten Platte an, die bei der Plattenfirma rausgekommen ist. Angel Delivery Service – wir warn noch sehr jung und ungestüm und ham drauflos musiziert, ham alles Mögliche ausprobiert. Damals ham wir uns sehr reingehängt, ham wirklich jeden Tag geprobt, hatten feste Probezeiten, ham wirklich auch Leute gefragt, denen die Songs vorgespielt, was sie so dazu sagen und im Endeffekt würd ich sagen, dass uns das Album für n Debüt schon recht gut gelungen ist. Vor allem weil wie eigentlich noch sehr jung waren, die Jüngsten warn 20 und auf der ersten Platte sind noch Songs drauf, die schon 97 geschrieben wurden. Bei der zweiten hatten wir n bisschen weniger Zeit – beide ersten hat man ja immer sehr viel Zeit, deswegen wird sie auch immer so gut –, ich will jetzt nicht sagen, dass die zweite schlecht geworden ist. Da muss man sich ja erst mal finden. Bei der ersten probiert man aus und dann hat man halt die Songs, und bei der zweiten mussten wir schon n bisschen überlegen, was und wer wir sind, wir hatten aber keine Zeit dazu und so ist die Platte auch.
(lacht) Das war die Porcelain, danach kam Southern Comfort, eine – was sagst du, Fab?
Fab: Da warn wir schon in einer Selbstfindungsphase, da wurden tatsächlich dann auch die Schleusen geöffnet, alles was da an Einflüssen da ist, mal anzutesten. Das hat sich in dem Material widergespiegelt, was wir dann angehäuft haben. Wir hatten dann glaub ich 50 Songs oder so, die hatten ne Bandbreite… wir hätten einfach fünf Alben machen können.

Zu der Zeit bist du also dazu gekommen, was hast du für Einflüsse mit rein gebracht?
Fab: Ich selbst bin da relativ breit aufgestellt. Ich bin groß geworden mit Trash Metal und Death Metal, aber parallel gleichzeitig dann schon Funk und so was gemacht, Rock n Roll, immer groovebetont, aber generell ohne Scheuklappen. Anfangs hab ich versucht den alten Schlagzeuger möglichst gut zu imitieren, weil ja das alte Material noch da war, und ann kommt jetzt einfach noch mehr zum Tragen, dass ich gerne spiele, also ich will schon auch nach vorne gehen. Das Fundament muss da sein und ich nutze jetzt immer mehr und auch gezielter Lücken, die mir gegeben werden, um mich dort auszudrücken. Man muss sagen: 'Music first und dann Ego!' aber da versuch ich dann doch noch was zu machen.
James: Man kann auf jeden Fall sagen, Southern Comfort war unser Experimentieralbum. 50 Songs und wir hätten Platten in alle möglichen Richtungen machen können: Schweinerock, Pop oder Indie…
Fab: …oder Metal.

Ihr habt dann als vorletztes n Akustikalbum gemacht, wie kommt man denn darauf, noch mal was ganz anderes?
Fab: Es gab eigentlich mehrere Gründe. Zum einen, das man das schon mal gemacht hatte – man spielt ja ab und zu mal bei Radioshows, dann kommt man dahin: 'Ja, könnt ihr nich irgendwas machen?' Dann spielt man mal n Song mit ner Akustikgitarre. Das hat auch ganz gut funktioniert, dann haben wir das einfach mal als regulären Zusatzblock bei der Southern Comfort-Tour mit eingebaut und das hat nen ganz guten Anklang gefunden. Danach hatten wir ne Pause wo wir auch erst selber wieder kreativ werden mussten und n bisschen sortieren, da kam die Idee auf, doch mal n Akustik Best of – sozusagen kein klassisches – sondern zum 10-jährigen Jubiläum ne überarbeitete Version von Songs die es schon gab. Das hat sich angeboten. Es war aber eigentlich tatsächlich eher als Lückenfüller gedacht, überraschenderweise wurde das schon etwas, was mehr Anklang fand. Wir haben dann dazu ne 6-wöchige Tour gemacht und haben auch überraschend viele Platten verkauft davon.

Was spielen Bass und Schlagzeug dabei?
Fab: Ich spiele da im Grunde ne abgespeckte Version, es ist die lauteste Akustikplatte, die man sich so vorstellen kann.
James: Ich spiele lediglich mit nem Akustikbass, wird haben nur alles transportiert auf akustisch.

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Dafür erscheint der Kontrast zu "Black Path" jetzt vielleicht umso größer?
Fab: Das bedingt einander auch so n bisschen, glaub ich. Im Frühjahr des Jahres waren wir diese 6 Wochen unterwegs und danach waren wir eben zwei Wochen im Allgäu, wo wir uns quasi eingeigelt haben und da war's dann so eine Befreiung diese Verstärker aufzustellen, wieder aufzudrehen. Das hat auf jeden Fall schon nen Einfluss darauf, was dabei rausgekommen ist.

Wie muss man sich dieses Setting, die Hütte im Allgäu, vorstellen?
Fab: Vorgabe für uns war: weit weg von allem, was uns irgendwie ablenken kann. Wir wollten uns ganz bewusst nur mit unserem Ding da beschäftigen und das war dann tatsächlich sehr fruchtbar. Von 13 Songs haben wir 11 oder 12 da geschrieben.

Wie war denn da die Atmosphäre?
Man sich das so vorstellen: das war zwar nahe den Bergen, aber in ner Talsenke, einem kleinen Kessel mit lauter dunklem Wald außen rum und man hat tatsächlich nichts gesehn außer Wald. Neben dem Haus drei Schafe, vor dem Haus in einem Anhänger 2oder 3 Tage lang das Schwein Max. Sonst: urige Hütte, nichts was einen da ablenken kann. Draußen, also nachts vor allen Dingen… - es war schon unheimlich.
James: Das Haus war auch recht dunkel. Wir ham zwar immer lange geschlafen, aber auch immer bis spät in die Nacht rein musiziert. Es gab auch schöne Tage.
Fab: Wir ham auch mal gegrillt…
James: Ja, aber das Bergmassiv hat schon so sein übriges getan, Donnergrollen und so was gab's alles.

Könnt ihr ein bisschen was zur Thematik sagen? und die beiden verweisen grinsend auf Sänger Christoph, der ungelogen genau auf's Stichwort den Raum betritt, aber zunächst etwas zögert…
Christoph: Das ist ja jetzt fies, weil ich grad überhaupt nicht involviert bin.

Er ist aber schnell vom Gegenteil zu überzeugen und legt los…
Thematik der Songs? Ich hab ganz schnell gemerkt, als es dann mal langsam drum ging Texte zu schreiben, dass ja das Musikalische, was ich gekriegt hab – also das Playback sozusagen – schon sehr, sehr düster ist, von der Grundstimmung her. da hab ich mir gedacht, da ist diesmal keine gute Laune gefragt, sondern es sollte auch textlich düsterer werden. Ich hab mich dann einfach sehr viel so mit der Frage der dunklen Seite beschäftigt, die in jedem von uns irgendwie steckt.

Die Zeile 'Cast a spell'... aus "The most evil spell" zum Beispiel?
Christoph: Genau. Gerade, weil du die Single ansprichst: ich wird immer ganz oft gefragt 'Für wen hast du das geschrieben? Auf wen warst du da sauer?' Ich hab das eigentlich bei allen Texten so gelassen, dass ich die ziemlich offen gehalten hab, um was es da direkt geht oder um wen, da wird niemand persönlich angesprochen oder kein Thema speziell, sondern da können ganz viele sich wahrscheinlich selber drin wieder finden und das auf verschiedene Lebenslagen beziehen. Gestern hab ich mich mit jemandem unterhalten, der mich gefragt hat: 'Bei dem letzten Song "Glad to be with you again", da geht’s doch um den Tod?" hat er mich gefragt und ich: 'Hm, nö, hab ich niemals beim Schreiben dran gedacht…, aber wenn du willst, kannst du's auch so sehen.' Und so hat dann wahrscheinlich jeder so seine eigene Vorstellung, um was es da geht. Das war mir echt wichtig, ich will jetzt niemanden ne persönliche Meinung oder ne Message aufdrängen, sondern jeder soll oder kann sich da irgendwie selber wieder finden.

Ist denn in dem Zusammenhang erst der Titel fürs Album entstanden? Weil du sagst  'dunkle Seite', heißt das quasi 'Black Path'?
Das Album kam eigentlich ziemlich schnell. Es gab leider einen Song, der hat's nicht auf's Album geschafft, das war so ungefähr mein favourite Song und im Refrain kam vor: 'Where have you been? – I was lost on the black path again.' also das war dann die Hookline von dem Ding und da dacht ich mir: 'Hey, der Song ist so scheißstark, und der wird sowieso ne Single, nennen wir das Album auch gleich "The Black Path", passt ja irgendwie. Und dann hat's der Song halt nicht auf's Album geschafft, ich war stinksauer erst mal (lautes Gelächter). Mittlerweile ist es mir Wurscht, der wär so schwer zu singen gewesen. Ich hab die Textzeile dann in nem andern Song eingebaut…

Wie lief die Tour bis jetzt?
Fab: Wir hatten sozusagen n paar Warm up-Gigs in Österreich und gestern war dann der richtige Start in Köln und wenn die Tour so wird wie Köln gestern, dann weiß ich auch nicht mehr, was ich sagen soll.
James: Es war der Oberwahnsinn!

Köln-Bochum ist jetzt nicht so weit, keine lange Fahrt, was habt ihr angestellt in der Freizeit?
Christoph: Ich hab heute was gemacht, weil wir viel Zeit hatten, was ich selber auf Tour noch nie gemacht hab. Ich war shoppen, ich hab mir Schuhe gekauft.

Kurzzeitig entbrandet eine wilde Diskussion darüber, die nicht mehr nachvollziehbar ist …
Nach diesem hervorragenden Einblick in Lyrics und andere Leidenschaften verlässt Christoph wieder die Runde.

James: Ansonsten macht man eigentlich nicht viel, man wartet die ganze Zeit. Hauptsächlich erst mal darauf, dass man aufbauen kann, Soundcheck machen kann, und dann gibt's doch schon wieder Essen, und dann kommen schon wieder die Leute rein, die will man zum Teil begrüßen.

Was könnt ihr über eure Vorbands berichten?
Fab: Wir haben heute dabei From Constant Visions – das sind gute Freunde, quasi Übungsraum-Nachbarn auch und so… – und Butterfly Coma, die kennen wir über den Keyboarder Benny Richter, de auch bei unserem Album gute Arbeit geleistet hat.

Wie macht ihr das dann live? Oder ist das ein Geheimnis?
Fab: Nein, das ist kein Geheimnis. Wir haben von dem neuen Material nur die ganz wesentlichen Elemente als Zuspiel. Wir nehmen da jetzt nicht noch jemanden mit, wir haben auch gar keinen Platz im Auto. Auch jetzt wo wir keinen DJ mehr haben, ist es so, dass oft die alten Songs markante Elemente drin haben, auf die man nicht verzichten kann und die müssen irgendwo herkommen. Da nimmt man den Paul in der Kiste, der nimmt nicht viel Platz weg und der isst nix vom Catering.

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Andere Bands mit denen ihr schon gespielt habt? Als Vorband zum Beispiel?
James: Uns ist irgendwie meistens eher verwehrt worden als Vorband zu spielen.
Fab: Die ham Angst, die ham sicher Angst!
(mit scherzhaft flüsterndem Unterton)
James: Die Touren, die wir gefahren sind, da waren wir eigentlich immer Headliner und wir haben Bands mitgenommen. Aber in Hamburg haben wir mal vor Linkin Park gespielt, was wirklich abgefahren war, weil da natürlich nur Teenies im Publikum sind.

Wie war die Band selber backstage?
James: Die sind ganz normale Typen. Ganz nett, n bisschen abgeschirmt, weil sie halt wirklich…
Fab: … Stars sind.
James: Die können sich halt nicht einfach vor den Club stellen so wie wir und hallo sagen.
Fab: Dann haben wir noch für Deftones, Soulfly im Package gespielt, das war auch ganz toll fand ich.
James: Das war super.

Ihr kennt auch 4Lyn? Sozusagen aus der gleichen Generation?
Fab: Sagt mir was…
(scherzhaft gelangweilt, dann Gelächter)
James: Das ist n Scherz jetzt.
Fab: Ja, wir spielen zwar unterschiedliche Musik, aber wenn die in München spielen, gehen wir auch mal hin und trinken einen mit denen und so.
James: Wir ham zusammen angefangen und wenn unser Name fällt oder deren Name fällt, dann kommt immer der andere Name auch.
Fab: Musikalisch nicht so, inzwischen vor allen Dingen nicht mehr so.

In welcher Richtung "spartenmäßig" sehr ihr euch, wo geht es hin, welche Einflüsse gibt es noch?
Fab: Generell kann man wohl sagen, dass wir den Mainstream n bisschen hinter uns gelassen haben. Einflüsse sind schon die Sachen, mit denen wir groß geworden sind.
James: Ich versuch gerade, mich so n bisschen in ganz moderne Musiksparten mich einzuhören, weil ich gemerkt habe, dass wir geschlossen in der Band so in den 90er Jahren hängen geblieben sind – was ich definitiv nicht schlecht finde, ich liebe die 90er und die Musik…

Zum Beispiel?
Fab: Pantera, Biohazard…
James: Grunge, Soundgarden, Nirvana…
Fab: Da kommt man nicht drumrum.
James: Und ich versuch mich gerade einzuhören in die neuen Sachen: Kings of Leon und wie diese ganzen Bands heißen… Das sind halt diese neuen Metal-Sachen, ich muss mich da erst reinhören, ich bin da noch nicht ganz warm geworden mit. Aber ich find's auch ganz gut, den heutigen Kids n bisschen was davon zu zeigen, was in dem Jahrzehnt davor passiert ist.

Ihr habt ja auch mal n 80er-Cover von "Take on me" gemacht?
Fab: Der Sänger ist n großer a-ha Fan und daraus ist das mal lange vor meiner Zeit entstanden. Der Song wurde live gespielt und erst später auf dem Album dazugepackt, weil die Leute ihn toll fanden.
James: Wir ham diese Coverversion gemacht, als noch vollkommen in den Sternen stand, und überhaupt nicht klar war, dass wir mal n Plattenvertrag unterschreiben.

"Take on me" bedeutet ja in gewissem Sinne jemandem helfen. Wie ist es mit Kameradschaft in der Band?
James: Es ist fast schon anstrengend. Wenn wir von ner Tour kommen, da heißt's meistens noch…
Fab: …ab in den Biergarten!
James: Also die Kameradschaft ist recht groß und da wir als Kumpels angefangen haben, hat sich das auch nicht geändert. jeder hat seine Macken und die kennen wir alle.
Fab: Das ist n Running Gag.
James: Das wär schwierig, dass wir uns groß zerstreiten. Und das wird wohl auch immer so bleiben.

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Die beiden diskutieren nun, wer am ehesten die Band zeichnen könnte und Fab greift dann beherzt zum Stift, beschwert sich aber zwischenzeitlich über seinen 'Sprinterrücken' (vom gekrümmten liegen auf der Rückbank des Sprinters!).
Die Emil Bulls in Bild -in null komma nix gezeichnet von Fab- seht ihr etwas weiter oben und hier gibt's alle Bandmitglieder gegenseitig beschrieben in je drei Worten:

Fab (Drums):   
Christoph (Voc):    
Chrissie (Git):   
Moick (Git):          
James (Bass):         
voreilig
Arbeitstier      
emotional        
perfektionistisch  
Diva
Ästhet
engagiert           
Hunger
gemütlich        
Sportskanone    
eilig
Starkoch
Rhythmusgott
Gerechtigkeitssinn
pauschalpöbeln

Famous last words?
Fab: Wer später bremst ist länger schnell!
James: Das war klar! Ich sag: Wir ham noch lange nich genug!

Vielen Dank für dieses sehr amüsante und informative Interview! Weitermachen!

-Lady Reason-

Links:
www.myspace.com/emilbulls
Review "Black Path"