An einem Freitag morgen beim Verlassen des Hauses regnet es. Es plätschert auf mich nieder, ich habe Kopfschmerzen. Zur Entspannung sollte ich mal wieder ins Hallenbad gehen, eine Runde schwimmen. Doch der Tag hält eine andere Welle an Ereignissen, die ich wohl nehmen soll, für mich parat.
Schlüsselerlebnisse mit Fräulein Nina
Kids mit tellergroßen Augen begegnen mir im Flur, nachdem sie unten links an der Tür geheimnisvolle Briefumschläge entegegengenommen haben. An sich mag ich Trubel im Treppenhaus und obigatorischen Flurtalk ganz gerne. Aber als ich an meiner Haustür gefragt werde, ob ich Drogen kaufen möchte, ziehe ich lieber um.
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