das gemeinsame titelstück steckt schon einmal die hauptpfeiler der ep ab: symphonisch orchestral (bei gleichzeitiger konzentration auf die basisinstrumente), dabei überraschend kurz, in der melodieführung vielleicht an japanische kollegen erinnernd... „spark“, von collapse under the empire, an zweiter stelle so etwas wie die ausnahme dieser ep, dreckiger (bass-)sound, irrlichternd, dicht und tendenziell schnell; das lange „turquoise“ (mooncake)
postrock international; eine vö, die zeigt, wie sehr eine bestimmte musikalische sprache völlig unabhängig eigenständiger kulturkreise funktioniert, ist sie erst einmal so etwas wie allgemeingut, ein basiskonzept, eine ausformulierte ausdrucksmöglichkeit geworden.
schöne grüße
N
ps: wäre doch auch ein interessantes live-konzept, dieses wechselspiel. vielleicht mit dem kleinen nachteil, dass die bühne eher recht gross sein müsste...