Heul doch

Es gab Zeiten, da waren Steeldrums in Kombination mit Reggae Vibes der Ausdruck schlechten Geschmacks. Das ändert sich nun mir Gigolo Tears. "Surf meine feelings" ist ein herrlich lockerer Tune mit tiefgründig ehrlichen Lyrics im Sinne des Empowerment-Pops mit queerfeministischen Messages von Gigolo Tears. "Surf meine feelings" trifft ins Herz des Zeitgeschmacks mit dieser Mischung aus Reggae, HipHop und Trap, garniert mit etwas Autotune.
Da entstehen karibische Vibes, selbst wenn das Geld für den Videodreh nur für Kreta reichte. Egal, die Single ist eine sehr großartige und ein vielsprechender Vorgeschmack auf die kommende EP "Cry Baby". Die erscheint ganz bald bei Audiolith. Am 08. September. Freut euch auf den Heulpop von GigoloTears! Dann "bricht ein Damm aus Endorphinen und es tropft."

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