
Seit
Fat Freddys Drop scheint sich Neuseeland zum Geheimtipp in cooler Musik zu mausern. Aktuelle Beispiele sind Isaac Aesili (aka Karl) und Mark McNeill (aka Marx). Sie firmieren unter Karlmarx, weiß der Geier warum. Genau so weit wie sie räumlich von ihrem Namesgeber entfernt sind, sind sie musikalisch von
Fat Freddys Drop entfernt. Es ist eher Musik, die Einflüsse aus Electronica, Synthiepop, Techno, Industrial, Soul und instrumentalem HipHop fusioniert und nach eigener Aussage von hinterm Mond kommt. Als Vorgeschmack auf ihr im Frühjahr 2011 erscheinendes Album "The Karlmarx Project" stellen die beiden Vögel die EP "Mists" in den Raum. Den Titelsong gibt es für euch zum
freien Download . Das hätte Karl gefallen...